Sonntag, 16. April 2006

A History of Violence

Tom arbeitet in einem Typischen USA klein Stadt Restaurant, sein leben scheint Perfekt zu sein. Er hat eine Wunderschöne Frau 2 Kinder. Alles ist Perfekt. Bis 2 Typen das Restaurant überfallen. Er bringt beide um. Plötzlich tauchen typen auf die Meinen ihn zu kennen. Er kennt sie aber nicht. Oder vielleicht doch?

Gewalt zerstört alles. Das merkt man schon am Anfang des Films. In den Anfangcredits sehen wir 2 Typen wie sie ein Motelzimmer verlassen. Sie Reden über dies und das. Der eine geht und meint erklärt das mit dem Aus checken. Er kommt wieder und meint es gab ein paar Probleme mit dem Zimmer Mädchen die wären nun aber geklärt. Da sie kein Wasser haben schickt der Typ der eben aus gecheckt hat, Den andern zum Wasser holen. Dann sieht man was nun gemeint war mit dem Probleme. Die Putzfrau wurde erschoßen ja selbst ein Kind. Der Typ geht eiskalt an den Leichen vorbei und holt das Wasser. Da kommt aus einer Tür ein kleines Mädchen, was wimmert. Der Typ meint zu dem Mädchen es soll keine Angst haben. Holt aber hinter seinen Rücken die Waffe hervor und drückt ab. Schnitt, wir sehen ein Mädchen schreien. Die Familie kommt ins zimmer und beruhigt es.

Doch was hat diese Anfang mit dem Film zu tun ? Im Grunde nichts. Ausser das es die beiden Typen sind die das Dinner überfallen werden und Tom zum Helden machen, weil er sie umgebracht hat. Ab diesen Zeitpunkt an fängt an die Gewalt die Familie auf ganz Subtile weise zu zerstören. Die Amerikanische Traum Familie wird zerstört durch die Gewalt. Alles ohne irgendwelche Klischees auf zu wärmen. David Cronenberg schafft es einen Ruhigen Film zu machen. Der immer wieder in Gewalt ausbricht und dabei ganz langsam den Zuschauer verstört. Er weiss nicht mehr was er glauben soll und was nicht. Bis alles aufgelöst wird. Das ende ist wahrlich klasse gelungen. Es zeigt perfekt, was passiert ist und wie sich die Menschen danach verhalten.