Sonntag, 19. Januar 2014

Filmkritik: Der Mann mit der Todeskralle

Lee ist zu einem Kampfsportturnier eingeladen. Dieses wird von Han auf seiner Insel veranstaltet. Doch Lee soll auch raus finden, was Han dort noch so treibt. Lee will aber auch Rache für seine Schwester, die durchs Hans Leute umgekommen ist.

Dies ist Bruce Lees vierter und leider auch letzter Kinofilm. Er verstarb ja wenig später auf mysteriöse Art und Weise. Auch war es seine einzige internationale Produktion. So gibt es nicht nur asiatische Darsteller sondern auch welche aus den USA z.G. John Saxon als zweite männliche Hauptrolle. Doch natürlich liegt das Augenmerk auf Bruce Lee, der der Coolste von allen ist. Er hat damals das Kampfsport-Genre sprich Martial-Art-Kino großgemacht. So ist es auch kein Wunder, dass die Handlung doch sehr simpel ist. Doch lassen sie sich Zeit damit, die Handlung zu erzählen und man erfährt so einiges über die Charaktere. So vergeht auch die erste Hälfte des Filmes im Flug. Auch wenn da noch nicht großartig gekämpft wird. Der Film beginnt mit einem Kampf zwischen Bruce Lee und Sammo Hong.

Doch auch einen Anderen kann man im Film entdecken Jackie Chan, man muss nur genau hinsehen. Er fing ja als Stuntman in den Bruce Lee Filmen an. In der zweiten Hälfte des Films geht es dann richtig zur Sache. Da zeigt Bruce Lee sein Können. Hier kämpft er gegen eine große Horde von Gegnern. Alle Kämpfe hat er selbst choreographiert. Es ist beeindruckend, wie realistisch alle Kämpfe aussehen. Der Endkampf gegen Han ist einfach nur noch der Hammer. Es ist zwar keine akrobatische Leistung wie bei Jackie Chan, doch ist der Endkampf das Highlight in einem Spiegelkabinett. Sehr spannend gemacht. Das auch zeigt warum Bruce Lee eine Legend ist.

Bruce Lee in Bestform. Leider sein letzter Film. Sollte man gesehen haben.

Filmkritik: Bad Guy

Gewalt als Körpersprache.

Han-ki zwingt der Studentin Sun-hwa einen Kuss auf, dafür wird er von 3 Militärtypen, die zufällig vor Ort waren, verprügelt und dann noch von Sun-hwa angespuckt. Doch er arbeitet mit seinen 2 Freunden einen Plan aus und zwingt Sun-hwa so sich zu prostituieren. Sie will am Anfang nicht. Sie wird gezwungen und beim zweiten Freier muss sie dann durch.

Ki-duk Kim (Kim Ki-duk) hat einen Film geschaffen, der keine leichte Kost ist. Die Hauptdarstellerin muss am meisten Leiden. Sie wird geschlagen. Beim ersten Mal wird sie vergewaltigt. So hat sie sich das nicht vorgestellt. Ihr Freund wird verhauen. Gewalt dominiert in diesem Film, doch sie ist auch notwendig, denn Han-ki spricht kaum. Er setzt sich allein durch seinen Taten durch. Ihm muss etwas schlimmes zugestoßen sein, dass er schweigt. Wir erfahren aber nicht was. Han-ki muss auch leiden, zum Teil will er das auch. Er schaut zu wie Sun-Hwa benutzt wird von ihren Freiern oder er wird verprügelt.

Die Amtmosphäre trägt einiges dazu dabei, dass die ersten 40 Minuten wirklich hart sind. So kotzt Sun-hwa Han-ki an, weil sie ihn hasst. Er hat ihr das alles angetan. Doch sie findet sich mehr und mehr damit ab, was sie nun ist. Doch auch der Konkurrenzkampf unter den Nutten ist groß. So wird sie von anderen beneidet, weil die Freier sie immer öfters nehmen.

Das einzige wunderschöne in der Zeit ist der Soundtrack. Zwei wunderschöne Lieder hören wir immer wieder.

Doch ach als sich Sun-hwa damit abgefunden hat, dass sie eine Nutte ist, gibt es immer noch Gewalt. So taucht ein Ex-Zuhälter auf, der im Knast saß und nun wieder zurückkommt. So zeigt Han-ki, dass er aus einem Poster eine tödliche Waffe machen kann. Aus Rache wird er mit einem großen Stück Glas nieder gestochen. Er geht für einen Mord in den Knast, den er nicht begangen hat.

Einer seiner Freunde will auch Sun-hwa und so kommt es am Ende zu einem Kampf.

Dieses Finale ist wohl eines der bitterbösesten Happy Ends, die ich jeh gesehen hab.

Kann Gewalt Liebe erzeugen? Eine Frage dieses Filmes, doch die größte Aussage soll wohl sein: Bei der Geburt sind wir alle gleich, doch werden wir in unterschiedliche Schubladen gesteckt und müssen für unser Existenz kämpfen.

Ein Film über Liebe mit einer Menge Gewalt, nix für Frauen und schwache Nerven.

Filmkritik: New Police Story

Inspektor Wing trinkt nur noch, weil bei einem Einsatz 9 seiner Leute durch sein Teilverschulden gestorben sind. Eine Bande Jugendlicher treibt ein mörderisches Spiel mit der Polizei. Er muss zurück kommen und sein neuer Partner versucht alles, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen. Er schafft es sogar und eine halsbrecherische Jagt beginnt.

Ein neuer Film von Jackie Chan – dieses mal wieder aus HK. Wie der Name schon sagt, handelt es sich nicht um eine Fortsetzung der alten Police Story Reihe (Police Story 1-3 und Firststrike (Jackie Chans Erstschlag), sondern etwas neues. So ist dieser Film ziemlich ernst. Es wurde am Humor gespart – was nicht schlecht ist. Tut dem alten Jackie mal gut, keine Actionkomödie zu machen, sondern mal einen harten Actionfilm. Aber woran sie nicht gespart haben, sind die Stunts. So gibt es typische, total wahnsinnige Stunts wie z.B.: Auf der Flucht vor der Polizei fliehen 2 von der Verbrecherbande. In dem sie sich vom Haus abseilen. Der eine mit einem BMX-Rad, die andere mit Inlinern. Jackie verfolgt sie in dem er Handschellen benutzt um sich auch abzuseilen. Alles wurde wirklich an einem Hochhaus gedreht ohne viel Sicherung. Doch danach geht es actiongeladen weiter. Einer der Bande schießt auf einen Bus und trifft einmal den Reifen und dann den Fahrer. So fährt der Bus unaufhaltsam durch die Stadt. Jackie Chan springt von einer Brücke auf eine Laterne und dann auf den Bus. Was für eine geile Szene. Der Bus nimmt alles mit, was ihm in den Weg kommt. Jackie kann nur mit Hilfe seines Partners und einem Lieferwagen voller QuietscheEntchen den Bus stoppen.

Der Film ist brutaler als die letzten Jackie Chan Filme. Vor allem die Jugendlichen sind kompromisslos. Sie töten, wie es scheint, aus Spass eine Menge Polizisten. Aber auch das Spiel was sie mit Jackie spielen, welches wir in der Rückblende am Anfangen sehen um zu erfahren, was vor einem Jahr passiert ist, ist nicht ohne. Er muss eine Waffe zusammen bauen, muss jemanden in 20 sek besiegen. Alles schafft er nicht und er verliert immer mehr Männer. Sie demütigen ihn. Zwingen ihn auf die Knie und lassen ihn als ein Häufchen Elend zurück.

Der erste neue Jackie Chan Film der mir wieder gefallen hat, nachdem was er so in Hollywood gedreht hat.

Filmkritik: I Saw the Devil

Wenn man lange genug an einem Abgrund wohnt, wird auch dies Normal.

Kyung-chul sucht sich sein neustes Opfer aus, doch was er nicht weiß, es ist die Tochter des Polizeichefs Jang. Ihr Verlobter Soo-hyun schwört nun Rache und bekommt von Jang 4 Personen genannt die dafür in Frage kommen, so geht das Katz und Maus spiel los,denn Soo-hyun will Grausame Rache.

„I saw the Devil“ gehört wohl zu den Film aus Asien, die selbst im Westen hohe Erwartungshaltungen auslöste. Denn Regisseur Kim Jee-woon ist hier auch bekannt und zeigte er schon mit „Bittersweet Life“,“Tale of Two Sisters“ oder „The Good, the Bad and the Wired“ das er ungewöhnliche Filme drehen kann und dabei immer ein kleines Meisterwerk entstand.

Das Thema Rache ist in Südkorea wie auch in der Welt sehr bleibt, doch schau man mal genau in das Land kam in den letzten Jahren dort wirklich viele Highlights heraus, zuletzt „Bedevilled“ Davor aber schon „Lady Vengeance“, „Oldboy“ oder „Sympathy for Mr. Vengeance“ alles Filme die das Thema Rache anders auf zeigen. Dies tut auch „I saw the Devil“. Wir erleben einen Menschen der aus Rache sich so verändert, so das man sich im Laufe des Films fragt wer ist eigentlich der Schlimmere von Beiden. Doch immer wieder treffen wir auf noch Tiefere Abgründe. So das in den 142 Minuten nie Langeweile aufkommen kann. Denn es ist wirklich eine Achterbahn fahrt der Spannung Es gibt Minuten da steigert sich diese Spannung ins unermessliche, so das man es kaum wagt zu atmen, man will einfach wissen was als nächstes passiert. So gibt es ein Spannungshöhepunkt nach dem anderen. Doch dann gibt es wieder die Szenen der Ruhe, wo die Handlung weiter geht. Wir etwas neues erfahren. Obwohl man eigentlich nicht viel Informationen bekommt, so reicht das immer aus. Dabei wird auch nie viel Gesprochen, der Film lebt einfach von seiner Atmosphäre un der Mimik der Schauspieler.

So gibt es immer wieder Close Ups von den Augen, wie in einem Western, doch auch sonst gibt es Kamerafahrten die unglaublich sind, ein Highlight ist sicher die Szene im Taxi, dort gibt es im Taxi eine 360 Grad Kamerafahrt, die immer wieder Taxi verlässt und im Taxi ist, das hat schon Gaspar Noé Niveau. Die Kamera fliegt um das geschehen. Doch es wird nie hektisch, die Kamera fängt das Bild immer ruhig und Kalt ein. Denn der Film ist eisig Kalt, es gibt keine Wärme, Es ist fast schon so nüchtern, das es Real wirkt, doch niemals Dokumentarisch. Dafür ist alles zu Stylisch gefilmt. Es ist etwas unbeschreibliches. Etwas was einen in den Film saugt und doch meist in Sicherheit wiegt.

Natürlich ist der Film nicht ohne, es gibt wirklich Brutale Szenen die wehtun. Harmlos sieht wirklich anders. Der Film hat schon fast eine art Rohe Gewalt, denn hier gibt es viele Szenen die Weh tun wenn man sie sieht. Es lässt einen nicht kalt. Es nimmt einen mit, doch manches kann man sogar Nachvollziehen.

„I saw the Devil“ ist das nächste Meisterwerk von Kim Jee-woon, ein Rachthriller, der uns zwingt drüber nach zu denken ob wir auch so Handeln würden und wer nun der Schlimmere von beiden ist.

Filmkritik: Little Big Soldier

Auf einem Schlachtfeld. Alle Soldaten scheinen tot zu sein. Nur 2 haben überlebt. Ein Bauer der gegen seinen Willen eingezogen worden ist und der Anführer der Gegner. Der Bauer nimmt den Gegner gefangen und will ihn in sein Reich bringen um dort eine große Belohnung zu bekommen um endlich wieder ein normaler Bauer zu sein, er hat den Krieg satt und versteht ihn auch nicht. Doch auf die Reise müssen die beiden viele Abenteuer bestehen.

Jackie Chan wird auch nicht jünger, das merkt man an seinen Filmen, sind die meisten neuen aus Hollywood nicht wirklich mehr gut. Dreht er in Hong Kong Filme die anders sind. Schon „Stadt der Gewalt“ zeigte das er anders kann. Bei „Little Big Soldier“ hat er das Drehbuch geschrieben und einen Film erschaffen, der das Thema Krieg und warum dieser nie gut ist auf eine andere Art zeigt. Ja er wird als Actionkomödie beworben, doch hat der Film wieder Traurige und Ruhige Momente. Sprich es gibt viel Drama. Die Action steht hier nie im Vordergrund ist auch über die knapp 95 Minuten des Films gut verteilt. Sie wirkt nie Dominant, sie steht eher im Hintergrund.
Der Film zeigt uns das ungleiche Paar was sich unterhält und immer die Frage warum der Krieg, wieso das ganze? Der Bauer will das alles nicht und kann es nicht verstehen das man nicht friedlich mit einander reden kann. Immer wieder treffen die beiden auf ihren reisen auf zerstörte Orte und arme Menschen. Das zeigt das die Welt im Krieg auch kein schöner Ort ist auch wenn der Hintergrund noch so wunderschön sein mag.

„Little Big Soldier“ ist der neuste Film mit Jackie Chan, wer auf einen 90 Minütigen Film erwartet der viele Kampfszenen zeigt ist hier falsch. Der Film lebt viel mehr von seinen Dialogen und hat ein wirklich Böses ende. Ein großartiger Film mit Jackie Chan. Der Geheimtip.

Filmkritik: Azumi

Es gibt nicht nur Comic Verfilmungen, sondern auch Manga, das sogar mal nicht Trashig aber auch aus Japan.


Azumi ist ein Weise, sie wird von Kindheitstagen ausgebildet zu einer Auftragskillerin. Doch am Ende der Ausbildung muss sie ihren besten Freund töten. Danach geht es los mit den Aufträgen, doch bald stellt sie fest das sie verraten wurden. Azumi wird von ihrem Meister verbannt und versucht nun ein normales Leben zu führen, doch schon bald holt sie ihre Vergangenheit ein.


Im Jahr 2003 hat Ryuhei Kitamura den Manga „Azumi“ verfilmt. Vorher kannte man ihn schon von dem Film „Versus“ so war natürlich das hoffen das „Azumi“ auch so ein Blutiger Film wird hoch. Doch viele wurden wahrscheinlich enttäuscht. Auch wenn es einige Blutige stellen gibt. Der Film ist kein Splatterfilm, viel mehr bringt er die Klassische Story des Auftragskiller, nur ist es hier halt eine Frau. Das ist sehr Außergewöhnlich, ein Weiblicher Auftragskiller. So lernen wir natürlich auch den Charakter kennen und wie er sich entwickelt. Denn es gibt auch Szenen die zeigen, das „Azumi“ eigentlich nie gelernt hat eine Frau zu sein, sie wuchs auch als einzige Frau unter Jungs auf und wurde so auch erzogen.


Der Film verleugnet auch nie seine Vorlage, so gibt es Manga Typische Kamera einstellung und der Böse ist auch eine sehr Schräge Figur, In Weiß gekleidet und immer eine Rose dabei. Dabei aber extrem gefährlich. Doch auch sonst gibt es Ryuhei Kitamura Typische Kamera fahrten. Eine Vertikale 360 Grad Kamera fahrt zum Beispiel.


Das Finale hat es in Sich. Azumi tritt alleine gegen 200 Gegner an. Ein Epischer Kampf, mehr kann man dazu nicht sagen das muss man gesehen haben.


„Azumi“ ist ein klasse Manga verfilmung. Mit viel Schwertkampf, dazu eine Außergewöhnliche Geschichte um einem Weiblichem Auftragskiller.

Filmkritik: Alien vs. Ninja

„Wenn es Blutet … Ein Ninja kann es töten.“


Eine Gruppe von Ninjas kommt von einem Auftrag zurück, sie sehen am Himmel ein Feuerball. Ihr Meister schickt sie los raus zu finden was es war. Doch was die Ninjas dann finden, ist nicht das was sie erwartet haben. Ein Alien wartet schon auf sie.


„Everything is better with Ninja's“


Sushi Typhoon bringt uns diesen Film, die Produktionsfirma, die schon „Mutant Girls Squad“ produzierte und mit viele Namenhaften Filmemacher besetzt ist aus Japan, wird auch noch ein paar weiter Highlights bringen. Doch erst mal zu „AVN: Alien vs. Ninja“. An diesem Film kann sich The Ayslum mal viele scheiben abschneiden. Auch hier merkt man das man viele US Blockbuster kopiert. Vorallem natürlich „Alien vs. Predator“, doch hier wird auf wirklich guten Trash Niveau gehandelt. Man merkt den Schauspielern an das sie Spass hatten und auch die CGI Effekte wirken nicht so mega Mies, zwar sieht man es ihnen an aber sie sehen nur etwas Billig aus und nicht als stammen sie aus den 90ern.


Doch was man am Anfang des Films nicht erwartet hättet. Als hier extrem Sylisch kampf gegen Feindliche Ninjas, der Gute Ninja alle tötet kein Tropfen Blut fliest. Das es hier doch richtig zur Sache geht. Wenn das Alien auftaucht, spritzt Blut und andere Körperteile und Innereien. Doch alles wirkt übertrieben und Lustig. Der Film bringt eins Spass und Unterhaltung. Man wird einfach Köstlich unterhalten. Dazu kommt ein Sexy Weiblicher Ninja, in Engen Ninja Outfit.


„Alien vs. Ninja“ ist super Japanotrash der einfach Unterhält und man hat eine Menge Spass.

Filmkritik: 13 Assassins

Die ehere eines Samurais....

Der Shogun will seine Ehre bewahren und schickt Shinzaemon los um Männer zusammen zu suchen damit sie Fürst Naritsugu zu töten. Auf dieser Mission findet Shinzaemon 12 tapfere Männer...

Takashi Miike ist ja noch schon etwas länger einer der bekanntesten Regisseure aus Japan, dafür bekannt das seine Film doch etwas anders sind. Als es letzte Jahr die Infos gab das er ein Remake drehen würde, war natürlich die Frage, wie würde der Film sein?

Nun „13 Assassins“ ist wohl ein gelungnes Remake, Ich kenne zwar das Original nicht aber dieser Film hat es wirklich in sich. Der Film beginnt ruhig und langsam. Wir lernen erstmal einmal die Geschichte kennen worum dies alles passieren wird. Der Film begtinnt dann aber langsam fahrt auf zu nehmen, so vergeht die 1. Stunde uns es gibt ein paar kleine Actionszenen. Doch dann sind die 13 Menschen zusammen in dem Dorf und dann geht es los. Der film dauert noch gut 40 Minuten und der Showdown beginnt. Was dann abgeht kann man schon gar nicht mehr beschreiben.

Es ist ein langer Kampf gegen über 200 Soldaten des Fürsten. Dies wird niemals langwielig, weil immer neue Ideen dazu kommen und das Tempo so hoch ist. Auch wenn der Film nicht wirklich Blutig ist, so ist er doch Brutal. Das merkt man auch im Finale. Vor allem wird das Dorf zu einem Schlachtfeld. Was man hier sieht muss man wirklich sehen.

„13 Assassins“ belebt das Samurai Genre aud ein neues und zeigt das Takashi Miike wirklich ein Meister ist, er scheint wirklich fast alles umsetzen zu können und bietet hier Ideen und viel Falt die man einfach gesehen haben muss.