Sonntag, 14. November 2010

Clive Barker's Dread



Stephen, Quiad und Cheryl machen für eine Semesterarbeit eine Studie über Furcht. Sie wollen dazu Leute zu Ihrer schlimmsten Furcht und Angst befragen. Doch am Anfang finden Sie nicht die Richtigen so Befragen sie sich Gegen Seitig. Wo Stephen und Cheryl Ihre Seele offenbaren. Schweigt Quiad. Er scheint ein Trauma zu haben was sehr schwer ist. So nimmt er auch Pillen, doch er hört auf damit und fängt immer mehr seiner Angst zu begegnen. Doch dies führt auch dazu das Quiad immer mehr will. Er will das die Menschen sich Ihrer Furcht stellen. Dies lässt die Studie aus den Fugen laufen. Denn was passiert wenn wir dieser Furcht wirklich gegen überstehen?

„Dread“ ist ein Film der sich in unser Gehirn frisst, er zeigt wie Stark Menschen von Ihrer Furcht beeinflusst werden. Dabei geht der Film schonungslos mit dem Zuschauer um. Es gibt keine Fantasiewelt, keine Übernatürlichen Wesen. Alles machen echte Menschen und erleben es.

Wir sehen Dinge, die Menschen in Extrem Situation machen und durch leiden.

Doch durchleben sie diese nicht Freiwillig nein Quiad zwingt sie dazu. Doch der Film driftet nicht in Folter ab wie bei „Saw“ und Co. Er macht das rein auf der Eben der Psyche. So müssen wir Zuschauer Szenen mit ansehen die eigentlich kaum ertragbar sind. So zwingt uns der Film auch zum Teil unsere eine Furcht zu stellen und über Dinge drüber nach zu denken, die wir vielleicht seit Jahren verdrängt haben.

Da der Film auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker bassiert, ist natürlich so einiges verständlich. So hat der Autor schon mit anderen Werken den Menschen die Angst gezeigt. Doch meist nur mit Fantasiewesen.

Doch „Dread“ könnte der Kleine Bruder sein von Geschichten wie „Die Welle“ oder Filme wie „Das Experiment“. Er zeigt wozu Menschen in der Lage sind. Wenn sie keine Kontrolle mehr über Sich haben. Wozu sie fähig sind. Was sie alles tun um ihre eigene Angst zu überwinden und die Kontrolle über andere haben.

„Dread“ ist kein Einfacher Film auch hat er eine Atmosphäre und Bilder die noch Tage danach Schwer im Magen liegen. Der Film zwingt uns über das was Wir gesehen haben nach zu denken.

„Dread“ ist ein kleiner Geheimtip. Für Menschen mit Starken Nerven und auch Mägen.

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