Sonntag, 14. November 2010

Story of Ricky

Im Jahre 2001 ist die Weltwirtschaft so zerstört das selbst Gefängnisse Privatisiert werden. In eins dieser gelangt auch Ricky, doch er ist kein normaler häftling mit Übermenschlichen fähigkeiten und er scheint auf Rache aus zu sein doch wieso?

"Story of Ricky" wahrscheinlich einer der Wenigen Eastern mit extremen Splattereinlagen, das ist leider auch das Einzige was an dem Film wirklich gut ist. Sonst bietet er auf die Dauer von 90 Minuten nicht viel mehr. Die Kampf einlagen sind naja Durchschnitt und sonst halt immer etwas Blutig. Ok der Film hat einen leichten Trashcharm aber auch das ist viel zu wenig. Auch sonst ist der Film nicht wirklich der Bringer.  Es ist klar warum er so gelobt wird. Wegen der Splattereinlagen. Ja es geht deftig zu doch bei so langweiligen Kampfszenen ist es leider nicht wirklich der Hit.  Das holen die wirklich übertrieben Szenen nicht raus. Die natürlich fern jeder Realität sind.
Doch warum ist er so ein legende der Film? Wahrscheinlich wirklich nur wegen den Splattereinlagen. Weder die Kampfszenen können überzeugen, noch der Rest. Für die Art von Film ist er zu Normal, zu Ruhig. Auch die Rachestory ist naja eher an den Haaren herbei gezogen als sonst etwas.   Einzig das Ricky schon seit Kind Übermenschliche kräfte hat. Auch wie er Trainiert wird, zeigt man uns. Auch den Grund für die Rache doch der ist einfach naja Total unlogisch. Der Film ist halt wirklich nur wegen der wie schon öfters erwähnt Splatterszenen Ok. Sonst lohnt sich das schauen nicht.

"Story of Ricky" bleibt weit hinter den Erwartungen zurück, kann weder in Handlung, Trashfaktor oder Martail Art Szenen punkten. Nur die Splatterszenen sind ein Hit, sonst lohnt sich der Film nicht.

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