Sonntag, 14. November 2010

The Collector

Arkin scheint ein ganz normaler Bauarbeiter zu sein, der gerade bei der Familie Chase ein paar Dinge am Haus ausgebessert hat. Dazu kommt das seine Frau schulden bei Kredithaien hat. Doch Arkin ist ein Safeknacker und Einbrecher, er will bei Familie Chase eigentlich einen Großen Edelstein klauen. Er hat das Haus nur Auspioniert und in dieser Nacht soll es von statten gehen. Da die Familie nicht da ist. Doch im Haus angekommen, scheint auch alles noch normal, doch irgendwas stimmt nicht. Aufeinmal sind überall tödliche Fallen und ein Verrückter hält Michael und Victoria Chase gefangen und Foltert sie. Die Jüngere Tochter ist irgendwo im Haus und die Ältere ist gar nicht zu Hause. Arkin bleibt keine Wahl, er muss versuchen sich zu retten, den Edelstein zu stehlen und versuchen irgendwie dem Verrückten zu entkommen, doch wird er es schaffen?

Was passiert wen der Drehbuchautor von Filmen wie „SAW 4-7“ und „Feast 1-3“, ein Drehbuch für einen Film schreibt und auch Regie führt. Nun in diesem Fall kommt „The Collector“ dabei raus. Ein Film der mit uns Zuschauer spielt, Es werden Unmengen an Falschen Fährten gelegt, das bis zum Finale alles möglich ist. So kann eigentlich jeder der „Collector“ sein und auch was er eigentlich will ist nicht so Richtig klar. Zwar erfährt man nach und nach von seinem Motiven doch wer passt nun in dieses Schema. So hebt sich der Film von den unzähligen anderen Folterhorrorfilmen ab. Denn zwar gibt es hier Böse Fallen und Folter einlagen, doch verkommen sie nicht zum Selbstzweck, sie fügen sich in die Szenen ein. Doch natürlich ist der Film in den Gewaltspitzen zensiert. So bleibt aber immer noch ein Spannender Film übrig dennoch sollte man sich den Film nur Ungeschnitten anschauen.
Der Film hat auch Optisch einiges zu bieten, so gibt es Interessante Kamera Fahrten, vor allem immer dann wenn uns die Fallen gezeigt werden.
In einer Nebenrolle Spielt Madeline Zima mit, welche wohl manchen aus „Californication“ bekannt sein sollte. Im Grunde spielt sie im Film das selbe wie in der TV-Serie, einen Rebellierende Teenager. So zeigt sie auch in einer Szene kurz Oben Ohne. Also alles das was man auch von „Californication“ kennt.

„The Collector“ ist ein Guter Beitrag zur Aktuellen Horrorwelle und bietet eine Story die viele Wendungen zeigt und uns als Zuschauer immer wieder in die irreführt.

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