Sonntag, 14. November 2010

Dracula in Pakistan

Professor Tabani träumt vom ewigen Leben, und so verabreicht er sich einen selbstgemixten Cocktail, der diesen Zustand herbeiführen soll.
Das Experiment geht schief – und Jekyle wird zum Hyde, in diesem Fall: Prof. wird zum Vampir. Wer kann ihn stoppen?

Dieser Film ist schon etwas Besonderes, nicht gut, aber selten. Gehalten ist er wie ein klassischer Horrorfilm, in Schwarz-Weiß, was bei dem Alter des Films (1967) auch nicht weiter verwunderlich ist.
Das Ungewöhnliche an diesem Streifen, der Mix aus Tanzeinlagen und klassischem Horror, ist zu schief, als dass es harmonisch wirken könnte. Auch die Schauspieler sind stellenweise aufgrund ihres Overactings peinlich. Alles wirkt sehr naiv, sehr künstlich.

"Dracula in Pakistan" ist nur Hardcore-Bollywood-Fans zu empfehlen, die sich selbst in einem Horrorfilm noch theatralische Gesangs- und Tanzeinlagen vorstellen können. Ansonsten gilt: Ausleihen und antesten.

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