Sonntag, 14. November 2010

SAW II

Ein S.W.A.T.-Team hat das Versteck von Jigsaw gefunden und ihn festgenommen. Von Eric Matthews, einem Cop, der keine Regeln kennt, wird er verhört. Doch Jigsaw hat ihn in der Hand, denn dessen Sohn befindet sich in seiner Gewalt. Mit sieben weiteren Personen ist er in einem Haus eingesperrt. So muss nun Matthews nach den Regeln von Jigsaw spielen, damit sein Sohn überlebt.

Weil "SAW" so erfolgreich war, wurde schnell die Fortsetzung hinterhergeschoben. "SAW II" bietet das, was uns schon im ersten Teil begegnete, doch auch einiges Neues, u.a. lernen wir Jigsaw hier etwas näher kennen.
Die Opfer sind im Haus eingesperrt, mit vielen Fallen, die wieder "SAW"-typisch sind: Man kann sie überleben, aber nur für einen hohen Preis. Auch hier wird nicht auf Splatter gesetzt; sind einige Fallen auch böse, so fließt doch kaum Blut. Trotzdem sind die Fallen und die Folter nicht gerade harmlos, allein die Spritzgruben-Szene ist nichts für zarte Gemüter und tut schon beim Ansehen weh. Wie bereits beim ersten Teil gilt es für Zuschauer und Opfer, ein Puzzle zu vervollständigen, und am Ende ist es anders, als es scheint.

"SAW II" ist eine gelungene Fortsetzung, hier wird alles weitergeführt, was mit "SAW" begann. Die Optik des Films ist wieder beeindruckend und alles wirkt wie ein Videoclip.

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