Sonntag, 14. November 2010

Street Fighter - The Legend of Chun-Li

Als Chun-Li erfährt das Ihr Vater noch lebt und Bison gefangen gehalten wird macht sie sich in Bangkok auf die suche nach Ihm. Doch bevor sie sich an Bison rächen kann mus sie noch einige Gegner Besiegen. Denn Bison ist ein Mächtiger Unterwelt Boss.

Wer geglaubt hat dast die erste Live-Action Verfilmung von Street Fighter schon schlecht war, sollte um diesen Film einen ganz großen Bogen machen, denn das was hier abgeliefert wird ist einfach nur der Bodensatz der Anspruchslosen Unterhaltung. Es geht schon los bei den Schauspielern, allesamt eher Unbekannte die Sonst nur in TV-Serie zeigen können das sie nicht geeignet sind für Richtige Filme, versuchen hier die Charaktere zu Mimen aus dem Beat em Up Spiel. Angefangen bei Kristin Kreuk als Chun-Li kennt man sie sonst nur als „Lana Lane“ aus „Smallville“ als erste Freundin von Superman, versucht sie hier zu zeigen das sie auf Kämpfen kann, dabei versagt sie aber auf ganzer Linie, denn nichts Wirkt irgendwie gekonnt, alles wirklich Peinlich gespielt, kein Kampf in den sie verwickelt ist wirkt irgendwie auch nur ansatzweise Ok, Schlechte Choreographie, Billige Zeitlupen Effekte, dazu Wireworks was einfach nur Lachhaft wirkt. So sind eigentlich alle Kämpfe im Film. Da fragt man sich wirklich ob Regisseur Andrzej Bartkowiak zu dem Film gezwungen wurde, Zeigte er doch bei „Doom“ und „Romeo must die“ das er auch anständige Action in Szene setzen kann. Doch bei „Street Fighter -The Legend of Chun-Li“ wirkt das alles einfach nur Lachaft. Doch den Schlimmsten auftritt hat Taboo als „Vega“, ist er doch sonst Sänger bei den Black Eyed Peas, zeigt er zwar das er gute Körperbeherrschung hat und die Chorgeographie als einziger wirklich so Umsetzen kann das es aussieht als ob er wirklich Jahre lange Kampfkunst Erfahrung hat. Dennoch passt er einfach nicht als „Vega“.
So ist es auch mit den Restlichen Schauspielern, Selbst die Rolle des Bison ist schlecht besetzt durch Neal McDonough, welcher durch seine Rolle in „Desperate Housewieves“ bekannt sein könnte. Wirkt als Böser Oberboss einfach zu Harmlos.

„Street Fighter – The Legend of Chun-Li“ birngt „Street Fighter“ Fans zum Weinen, so schlecht wurde der Film umgesetzt, selbst die Action kann den Film nicht retten. Zu Wenig Trash wird hier geboten es ist einfach nur ein Mieser B-Movie aus Hollywood, selbst Boll hätte das besser hin bekommen.

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