Sonntag, 14. November 2010

Two Thousand Maniacs!

Als 6 Yankees sich im Ort Pleasant Vally aufkreuzen, können sie nicht Ahnen dass die Bewohner mit Ihnen ihrer 100 Jahr Feierlichkeiten feiern wollen. Doch warum nur 6 und wieso gerade Yankees. Die 6 werden es schneller raus finden als es Ihnen lieb ist.

Herschell Gordon Lewis eine der Ikonen des Splatterfilms, bringt uns hier in ein Dorf voller Böser Rednecks (Oder wie sie in Deutsch gern gennannt werden: Hinterwälder, Prollo, etc.) die ihre Gäste Freundlich behandeln bis zu Ihrem ab leben, Natürlich alles mit viel Redneckcharm.
Es beweisst nur eins auch schon 1965 waren die Hinterwälder schon Böse und wollten an das Leben Junger Leute. Doch moment mal, war H.G. Lewis nicht auch die Ikone des Splatterfilms, ja war er, doch hier werden die Morde nicht Celebriert, wirken aus Heutiger Sicht auch eher Harmlos. Doch das nimmt dem Film nicht den Spaß. Denn es halt eine Freude, so Oldschool Rednecks zu sehen, als diese noch Nette, Freundliche Menschen warn und keine Degenerierten, durch Inzest Entstandenen, Mutierte Killer. Nein Menschen wie wir alle.

„Two Thousand Maniacs!“ ein Klassiker des Splatterfilms, auch wenn der Splatter hier etwas zu Kurz kommt. Ist er auch nach über 40 Jahre noch sehr Unterhaltsam.

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